Futterkiste für Hundefutter

Hundefutter sollte nach bestimmten Kriterien gelagert werden, damit es keinen Qualitätsverlust mit der Zeit aufweist. Zur Aufbewahrung von Trockenfutter ist es sinnvoll, sich eine Futterkiste zuzulegen. Sie gewährleistet eine optimale Lagerung des Hundefutters. In der Futterkiste ist das Futter vor Feuchtigkeit aus der Luft und Licht geschützt. So verliert es auch Wochen nach dem Kauf nicht seine Qualität und kann dem Hund stetig frisch gegeben werden.

Nutzen

Hat man einen kleinen Hund, der nur wenig Futter braucht, kauft man sicherlich nicht die 10kg oder 15kg Futtersäcke. Kleine Gebinde haben zwischen 1kg und 3kg Inhalt. Also sollte die Futterkiste auch für diese Mengen ausgelegt sein. Eine große Tonne nimmt nur unnötig viel Platz weg, wenn man nicht auf sie angewiesen ist. Handliche, kleine Futterkisten mit einem Fassungsvermögen von bis zu 5kg (je nach Hersteller), können auch noch ihren Platz im Küchenschrank finden. Kauft man allerdings die großen Gebinde Hundefutter, muss die Tonne dementsprechend groß ausfallen. Hier sollte man sich zusätzlich fragen, ob die Futterkiste einen festen Platz haben wird oder ob sie auch ab und an bewegt werden muss. Trifft letzterer Fall zu, sollte man eine Futterkiste mit Rollen wählen. Die meisten Futterkisten haben auch eine Kelle oder Schaufel im Lieferumfang dabei, damit das Futter nicht mit den Händen angefasst werden muss. So verhindert man zusätzlich, dass Verunreinigungen in das Hundefutter gelangen.

In jedem Fall muss der Deckel luftdicht schließen, sodass das Futter keinen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Trockenfutter zieht schnell Feuchtigkeit. Ist der Verschluss nicht absolut perfekt, wird das Futter an Qualität verlieren und sich womöglich verändern. Im schlimmsten Fall muss man es wegschmeißen – was für eine Geldverschwendung!

Die verschiedenen Designs und Größen der Hersteller stellen sicher, dass jeder die passende Futtertonne für seinen Haushalt findet.

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